Reiche Menschen glauben von ganzem Herzen, dass Liebe ohne Geld nicht möglich ist.

Ist das nicht ein extremer Ansatz? Für viele Menschen hierzulande ist das auf jeden Fall so. Für sie stehen Geld und Liebe in einem völligen Widerspruch. Die allermeisten denken: In der wahren Liebe darf Geld keine Rolle spielen. Und für die Mehrheit der Deutschen soll Liebe der alleinige Grund für eine Eheschließung sein. Dabei hatte die Ehe lange Zeit rein ökonomische Gründe. Die Liebesheirat hingegen ist ein blutjunges Phänomen.

 

Was denken Sie über das Verhältnis von Geld und Liebe?

Ein Widerspruch? Gut zu vereinen? Oder sogar ein Muss? Sicherlich wurden Sie auch mit Sätzen groß wie: „Liebe kann man nicht kaufen“. Mir zumindest ging das so. Ich bin sehr religiös erzogen worden. In meinem Umfeld hieß es: „Ein reicher Mensch kommt nicht in den Himmel.“ Und: „Wenn man sich lieb hat, dann braucht man kein Geld. Wenn das Geld ins Leben kommt, hört die Liebe auf.“ Mit diesen Lebensweisheiten bin ich groß geworden.

 

Warum Geld und Liebe zusammen gehören

Heute weiß ich: Diese Glaubenssätze waren der Grund, dass ich mit 26 Jahren pleite war. Ich war dann gezwungen, meine Glaubenssätze zu ändern. Und als mir das gelang, änderte sich meine ganze Lebenssituation grundlegend. Mittlerweile denke ich, dass Liebe und Geld ganz fest zusammen gehören. Gerade wenn ich jemanden von ganzem Herzen liebe, sollte ich doch Geld haben wollen. Denn ich möchte das Leben dieses Menschen schöner machen. Ihr oder ihm ein besseres Leben bieten. Mehr Möglichkeiten. Mehr Freude. Und nicht nur das: Liebe ist meines Erachtens ohne Geld gar nicht möglich. Denn Geld ist Sicherheit. Wer seinen Partner liebt, will ihm Sicherheit geben.

 

Wohlstand schenkt geteilte Lebenszeit

Wissen Sie, wie viel länger Menschen mit einem Vermögen von etwa 3-5 Millionen Euro leben als der Rest? Im Schnitt 15 Jahre länger! Ist das nicht unglaublich? Geld steht damit auch für deutlich mehr geteilte Lebenszeit. Und was gibt es Wichtigeres, als die Fülle der gemeinsamen Erlebnisse, die zusammen verbrachten Stunden? Anders ausgedrückt bedeutet weniger Geld auch: Ich mute meinem Partner zu, 15 Jahre früher zu sterben.

 

Geld und Liebe: Sind Ihre Überzeugungen hilfreich?

Deswegen bin ich tief überzeugt, dass Geld für die Liebe und eine stabile Beziehung sehr wichtig ist. Sie finden diese Überzeugung vielleicht nach wie vor extrem und haben andere Glaubenssätze. Ob Glaubenssätze richtig oder falsch sind, will ich auch gar nicht bewerten. Die Frage ist nur: Dienen Ihre Glaubenssätze Ihren Zielen und Wünschen? Wenn Ihr klares Ziel Wohlstand lautet, müssen Ihre Überzeugungen Sie stützen. Es reicht nicht zu wollen. Sie müssen auch daran glauben. Viele Menschen wünschen sich Wohlstand. Doch tief im Innern glauben Sie, dass finanzieller Überfluss etwas Negatives ist. Und vermutlich nicht nur in Bezug auf die Liebe. Es gibt Hunderte von Überzeugungen gegen Wohlstand. Meistens begleiten Sie diese Glaubenssätze seit Ihrer Kindheit und sind tief verankert.

 

Heben Sie den Widerspruch von Geld und Liebe auf

Aber machen Sie sich bitte deutlich: Ihre gegenwärtige Situation ist das genaue Spiegelbild Ihrer Überzeugungen. Sie haben heute das, wovon Sie glauben, dass es richtig für Sie ist. Vielleicht denken Sie, dass Geld in Ihrer Liebe keine Rolle spielen darf. Sonst wäre es nicht wahre Liebe. Geld wird dann auch keine Rolle in Ihrer Beziehung spielen. Es fehlt schlichtweg. Weil Sie denken, dass es so besser für Sie und Ihre/n Partner/in ist. Doch welche Motivation haben Sie dann, Ihre Situation zu ändern?

Wenn Sie Ihre finanzielle Lage ändern wollen, müssen Sie ungünstige Überzeugungen in hilfreiche Glaubenssätze verwandeln. Wie das geht? Das erkläre ich Schritt für Schritt in meinem Online-Video-Training. Klicken Sie dafür einfach auf den Button und melden Sie sich jetzt GRATIS an.

Herzlichst

Ihr Bodo Schäfer